Fingern meines Arsches auf dem Bett

In der warmen Umarmung des Bettes liege ich auf der Seite, die Beine leicht angezogen, um die enge rosa Knospe meines Arsches freizulegen. Die Kamera verweilt auf meinem Gesicht und fängt jedes Flackern der Begierde ein, während ich erst einen, dann zwei Finger in meinen Arsch schiebe und das Gefühl der Fülle meine Augen in meinem Kopf zurückrollen lässt. Der Raum ist still, bis auf das Geräusch meines atemlosen Stöhnens, und die Vorfreude hängt wie ein feiner Nebel in der Luft. Ich spiele mit der empfindlichen Stelle und spüre, wie sie unter meiner Berührung nachgibt. Es ist ein seltsames Gefühl, ein zarter Tanz zwischen Schmerz und Lust. Ich wechsle in die Doggystyle-Position, mein Arsch steht in der Luft, die Röte meines engen Lochs hebt sich deutlich von meiner Porzellanhaut ab. Die Kamera schwenkt und gibt dir den intimsten Blick frei. Ich stoße tiefer hinein und mein Stöhnen wird mit jedem Stoß lauter. Das Geräusch meiner nassen Muschi, die gegen das Bett klatscht, unterstreicht unser gemeinsames Verlangen. Der Höhepunkt steigert sich, mein Körper spannt sich an, der Druck in meinem Unterleib wächst, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Meine Muschi krampft sich um meine Hand, mein Arschloch zieht sich um meine Finger zusammen und ich komme, meine Säfte vermischen sich mit dem Gleitmittel zu einer nassen, schlampigen Masse.